• Markus Bader

    raumlabor Berlin

    Eine unabhängige, selbstgesteuerte Stiftung Bauakademie klingt für mich vielversprechend. Statt wie in euren zehn Thesen allerdings nach einem starken Intendanten zu rufen, würde ich den Verweis auf zivilgesellschaftliche Prozesse bei der „Produktion" der heutigen Stadt vorziehen. Daraus könnte sich eine gänzlich neue und komplexere Form der Steuerung einer „Neuen Bauakademie" als öffentlicher Verhandlungsort für Architektur und Stadt ergeben. Denn generell wird meines Erachtens Architektur zu stark als Produkt oder Resultat urmächtiger Machtkämpfe diskutiert. Architektur geht aber alle an, und Raum wird von allen ständig co-produziert. Wenn das in so einer neuen Institution mitten in Berlin einfließen könnte, dann wäre ich der größte Fan. Einen weiteren top-down-„ich zeige euch wie es geht"-Institutionszombie brauchen wir jedenfalls nicht. Denn von der Zwischennutzung des Palastes der Republik zu lernen, heißt: Erkennen, welche Energien, Kreativitäten und Potenziale in Berlin bereits vorhanden sind, mittlerweile ergänzt um eine gewaltiges, internationales Mobilisierungspotential - ein Traum! Oder im Bezug auf eine Neue Bauakademie: eine kulturpolitische Forderung!

  • Jan und Tim Edler

    realities:united

    Wir unterstützen die Diskussion über die Neue Bauakademie. Es ist Zeit, dass wir den Anspruch an dieses Projekt wie an die gesamte Entwicklung der 'historischen Mitte' in Berlin deutlich nach oben schrauben. Diese 'Mitte' ist letztlich nicht wegen ihrer Fassaden bedeutsam, sondern weil sie ein Handlungs- und Darstellungsort des gesellschaftlichen und kulturellen Fortschritts war und ist; und weil es auch darum geht – und immer gegangen ist - neuen oder veränderten Wertvorstellungen genau hier Raum und Ausdruck zu geben, meinen wir, dass Projekte wie das Flussbad Berlin e.V. genau hier verwirklicht werden sollten, und das über die Inhalte und Ziele einer Bauakademie an dieser Stelle sehr präzise nachgedacht werden muss. Denn nur der stete Nachschub an neuen Ideen, an Auseinandersetzung und an Entwicklung kann die Bedeutung der alten Mitte langfristig erhalten.
    Wir wären froh, wenn weitere Projekte mit einem vergleichbar hohen und weitreichenden Anspruch hier Platz fänden. Die bedeutsamsten Projekte der Vergangenheit – die Museen auf der Museumsinsel, der Lustgarten und auch Schinkels Bauakademie – waren zu ihrer Zeit mutig, konsequent, ansatzweise radikal und daher kontrovers. Sie waren für die, die sie initiierten oder verantworteten, jeweils mit erheblichem Mut und Risiko verbunden. Ihnen ist gemeinsam, dass sie von einer starken inhaltlichen Idee getragen waren, die für den Neubau der Bauakademie offenbar noch fehlt. Da schadet es sicher nicht, wenn es noch ein paar Jahre bis zum Bau dauert – die Zeit sollte allerdings für eine echte Diskussion genutzt werden.
    Als ersten Schritt möchten wir alle Aktiven und mindestens die Studierenden der entsprechenden Fakultäten und Studiengänge aufrufen, das immerhin schon seit 14 Jahren stehende Gerüst – natürlich mit der gebotenen Rücksicht gegenüber der darin wuchernden Natur usw. – nun endlich zu besetzen und es zum ad-hoc Ort für die Diskussion, die Anregung, die Lehre, die Forschung und die Kunst zu machen. Fangt sofort an! Konstruiert hier drin neue Räume; schafft neue Verbindungen; macht die blinden Fenster der Plane zu echten Fenstern!

  • Francesca Ferguson

    Kuratorin

    Those of us in Berlin who care about the development of this institution-to-be as contemporary, fresh, innovative, and embracing the wider scope of architecture and the built environment are already struggling with the culture of representation that will inevitably steer any decisions made on the actual program of the Bauakademie. The fact is, we have a rich culture of architectural discourse in Berlin that is shaped by magazines - Arch+, Bauwelt - galleries and forums - Aedes, ANCB, DAZ, Bundesstiftung Baukultur, BDA Galerie, Haus der Kulturen der Welt, Architekturgalerie Berlin, Akademie der Künste, Berlinische Galerie, Architekturmuseum TU Berlin, to name a few, and added to these, many other hybrid entities - Zentrum für Kunst und Urbanistik, Experiment Days, Make City Festival. Not to forget the civic initiatives calling for a stop to the sale of public land to the highest bidder and championing new forms of communal housing, shared ownership and mixed use.
    None of these entities claim to occupy the centre stage. All exist alongside one another to enrich the overall conversation on contemporary architecture and cities. So the notion that a federally financed, architecturally reconstructed site at the heart of the city should program innovation and is in fact a welcome addition to this existing landscape is already a presumption - one that should be heartily and vehemently called into question by all these makers and shapers in the capital. In order not to be blindsided by federal decision-making, pre-election opportunism or the tedious conventional thinking requiring one 'Hausherr' at the helm, this multiplicity of positions in Berlin should create a critical mass.. one that profoundly shakes up the top-down plan and re-programs the program before it is too late. Cf. Adam Szymczyk's chorus of co-creators fundamentally reprogramming the Kassel Documenta.
    Having said that, there's another option: let pomp and circumstance determine the Re-Schinkeling, providing one roof to 'Repräsentationskultur' – the culture of representation – and the building lobby, and all these Berlin shapers global and glocal keep calm and carry on developing fresher formats and alternatives.... the Academy is an outmoded notion in any case.

  • Christian Holl

    Architekturkritiker

    Es kann nicht gut gehen, jetzt im Hauruck-Verfahren einen Prozess für die Bauakademie durchzupeitschen. Schlecht vorbereitete Wettbewerbe sind nicht nur rausgeschmissenes Geld, sondern auch unfair gegenüber allen, von denen man die Teilnahme erwartet. Und das aktuelle Verfahren läuft allergrößte Gefahr, genau hier dem hohen Anspruch, den man vor sich herträgt, in keiner Weise gerecht zu werden.
    Es ist konzeptionell zu viel unklar, zu wenig präzise formuliert, was eigentlich passieren soll. Entweder man möchte einen Ort höchsten Anspruchs zur Auseinandersetzung mit Architektur und Stadt; dann muss erst einmal geklärt werden, wie dieser Anspruch eingelöst und auf Dauer gesichert werden soll. Erst danach stellt sich die Frage, ob man dafür nicht ein Haus braucht, das, wie es das von Schinkel seinerzeit war, auf der Höhe der Zeit die Möglichkeiten von Architektur artikuliert und über das konkrete Bauwerk hinaus eine Aussage darüber trifft, was Bauen leisten kann. Dafür muss das Verfahren präzise und sehr sorgfältig geplant und durchgeführt werden und nicht durch die Eile dazu zwingen, nur einen Ausschnitt dessen, was man kennt und womit man vertraut ist, abzurufen, ohne gründlich über neue Wege nachgedacht zu haben. Dann muss man den Mut zu einem Experiment haben. Mit anderen Worten: Es braucht etwas, was bislang an diesem Ort und in der Mitte Berlins nicht gefragt war. Dann erst kann man ernsthaft prüfen, ob das Areal der Bauakademie dafür der richtige Ort ist.
    Man kann auch der Meinung sein, dass hoch ambitionierte Programm nicht in einem Haus untergebracht werden muss, das zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung diesen Anspruch repräsentiert, es aber in wenigen Jahren nicht mehr tun wird, also selbst zu einem zeitgeschichtlichen Exponat werden wird. Das spricht dann aber auch dagegen, die Bauakademie in wie auch immer rekonstruierter Form hierfür zu nutzen, denn dann würde sie genau das zeigen: dass der Diskurs über das Bauen und das Bauen selbst immer aufeinander bezogen sind, aber nie in deckungsgleicher Form als Haus und Programm den selben Anspruch einlösen. Dass Programm und Architektur immer irgendwann auseinanderfallen.
    Dann ist die Frage aber eine ganz andere, und eine noch viel unbequemere: Warum muss das Programm in eine Hülle gestopft werden, für die Areal und Bauakademie vielleicht gar nicht geeignet sind? Müsste man dann nicht einen anderen Ort suchen und über das Areal der Bauakademie und die Frage der Rekonstruktion neu und anders nachdenken?
    Erst wenn man diese Fragen in ihren Konsequenzen gut gegeneinander abgewogen hat, kann man darüber nachdenken, wo und in welcher Form man zum richtigen Haus kommt. So aber gleicht das Verfahren dem Witz von dem Mann, der nachts unter einer Laterne seinen verlorenen Geldbeutel sucht. Als er gefragt wird, ob er ihn denn hier verloren hat, antwortet er: Nein. Aber hier sehe ich etwas.

  • Thomas Köhler

    Direktor Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur

    Die Schinkelsche Bauakademie existiert nicht mehr. Alles, was an ihrer Stelle in historischem Gewand errichtet würde, bliebe peinliche Attrappe, in welcher schwerlich über Architekturen und Urbanistik im 21. Jahrhundert nachgedacht werden könnte. Die rückwärtsgewandte Haltung der Befürworter eines originalgetreuen Wiederaufbaus beunruhigt mich, steht sie doch für eine von Konservatismus und restaurativem Wahn geprägte Vorstellung von Stadt. An der Stelle der Bauakademie muss ein Gebäude entstehen, dass für die Zukunft und nicht für die Vergangenheit steht. Kein Museum, sondern ein Forum, in welchem aktuelle Fragen der Stadt behandelt werden.

  • Regine Leibinger

    Barkow Leibinger Architekten, Berlin

    Ich unterstütze die Initiative 'Neue Bauakademie', weil ich an das Neue von heute glaube, nicht an das Neue von vor 200 Jahren. Schinkel hat seine Zeitgenossen herausgefordert – mit einem radikal modernen, vollkommen unsentimentalen, durch und durch industriell gedachten und gefertigten Bau. Warum sollten wir als Architekten nicht die Zeit und die gedankliche Freiheit haben, genau diese Qualitäten zu entwickeln und umzusetzen, und zwar mit den uns gegebenen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts und im inhaltlichen Dialog mit einem zuerst noch zu bestimmenden 'Hausherrn'? Jetzt überstürzt eine rührselige Hülle rund um ein Multifunktions-Allerlei bauen zu lassen und das Ganze irgendwann später mit Sinn füllen zu wollen, überzeugt mich einfach nicht.

  • Andres Lepik

    Professor für Architekturgeschichte und kuratorische Praxis / Direktor des Architekturmuseums der TU München

    Die Initiative für eine neue Bauakademie bietet Berlin eine einmalige Chance. Was die Museumsinsel und das künftige Humboldtforum in den Bereichen der Kunst und Kultur leisten, könnte dann auch für die Architektur Wirklichkeit werden: Über Jahrzehnte schon wird eine Institution auf internationalem Niveau gefordert, die aus den reichen Sammlungen heraus, die es schon in der Stadt gibt, eine aktive Plattform der Präsentation, des Diskurses und der Vermittlung von historischen und zeitgenössischen Themen bietet. Aber gerade weil gegenwärtig so viel über die Verantwortung von Architektur für eine globale Gesellschaft diskutiert wird, wäre es ein kapitaler Fehler, sich noch einmal der Rekonstruktionsseligkeit hinzugeben und wieder eine Flucht in die nicht mehr wiederholbare Vergangenheit zu versuchen. Wie der Bau von Karl Friedrich Schinkel in seiner Zeit wegweisend und innovativ war, muss auch die bauliche Gestalt einer solchen neuen Institution am Anfang des 21. Jahrhunderts ein klares Zeichen für die Zukunft setzen: das lang ersehnte Zeichen, dass Berlin nach über zwei Jahrzehnten Lochfassaden-Monokultur bereit ist, die lähmenden Dogmen der Stimmann-Epoche zu überwinden und wieder eine Architektur zu wagen, die ihren Namen auch verdient. Wo sonst, wenn nicht hier im Herzen der Stadt und wie sonst, wenn nicht mit einem klaren Bekenntnis zu den Fragen der Gegenwart und Zukunft könnte Berlin an den Geist der Internationalen Bauausstellungen anschließen? An erster Stelle braucht es nun ein innovatives Konzept für diese neue Bauakademie und eine tragfähige Organisationsstruktur. Und erst dann lässt sich daraus eine Gestaltung entwickeln, die diesen Anspruch auch für kommende Generationen sichtbar macht.

  • Philipp Oswalt

    Architekt und Publizist, Berlin

    Der Beschluss des Bundestags zur Finanzierung der Rekonstruktion der Bauakademie droht ein Danaergeschenk zu werden. Und zwar grade weil eigentlich niemand etwas gegen den Wiederaufbau der Schinkel'schen Bauakademie und der Schaffung einer zentralen Architekturinstitution in Berlin einzuwenden hat. Doch was diese für eine Institution sein soll, wer Ihr Träger sein und welches Gründungsdirektorium ihr Programm bestimmen soll, welche Aktivitäten sie entfalten und wer diese finanzieren soll, dies alles ist völlig unklar. Gleichwohl, der Architekturwettbewerb soll schnell her, um das Bauvorhaben auf den Weg zu bringen. Das Bild von der historischen Hülle ist so bestechend konkret, das all die Unklarheiten in der Öffentlichkeit kaum auffallen.
    Aber jeder weiß: eine gute Architektur entsteht nur mit einem qualifizierten Bauherren. Diese Grundregel der Baukultur an diesem Ort nicht zu beachten, wäre der konzeptuelle Todesstoß für das Projekt. Die Wiedererschaffung einer Architekturinstitution am Ort der Schinkel'schen Bauakademie muss mehr sein als die Versteinerung der jetzt dort aufgespannten Fassadenplanen. Wir brauchen hier keinen weitern preussischen Kulissenzauber zur Befriedung retro-nationalistischer Sehnsüchten. Wir brauchen eine lebendigen Ort des Architekturdiskurses, des Architekturforschens und -lernens.

  • Matthias Sauerbruch

    Sauerbruch Hutton Architekten, Berlin

    Ein Haus für die Architektur in unmittelbarer Nähe zur Museumsinsel und zum Humboldtforum wäre großartig. Um sein Potential auszuschöpfen, muß es Raum und Anlaß für Interventionen und Präsentationen aller Art bieten, die dem Atem und der Kraft der Schinkel'schen Architektur gerecht werden. Die Bauakademie war ein radikales Gebäude. Ihre Rekonstruktion könnte uns im Kontext der Schlossattrappe auf der einen und dem investorenfreundlichen Historismus auf der anderen Seite daran erinnern, wie stark Architektur sein kann.
    Aber natürlich wäre es nicht mit einem Monument getan, das lediglich eine vergangene Radikalität reinszeniert; nein, Schinkels Haltung müsste in die Gegenwart fortgesetzt werden. Das könnte baulich passieren, wenn die zeitgenössischen Nutzungsanforderungen auf die rekonstruierte historische Substanz treffen. Es muss aber vor allem in der Leitung und in den Inhalten der Institution erscheinen, die dort ihr zu Hause finden wird.

  • Thomas Welter

    Bundesgeschäftsführer BDA

    Der Bund Deutscher Architekten BDA begrüßt die Diskussion zur Errichtung der Neuen Bauakademie. Inhalt und Nutzung sollten das innere und äußere Erscheinungsbild der Neuen Bauakademie bestimmen. Ein notwendigerweise durchzuführender Architektenwettbewerb sollte nicht ausschließlich eine Rekonstruktion fordern, sondern für verschiedene architektonische Lösungen offen sein. Die Vorgaben des Wettbewerbs müssen diese Offenheit ermöglichen und dabei die Geschichte der Bauakademie berücksichtigten. Dabei ist eine seriöse Bestandsaufnahme erhalten gebliebener materieller Bestände, zum Beispiel der Fundamentreste der originalen Bauakademie, zwingend erforderlich. Die Dokumentation der Zerstörungsgeschichte des Gebäudes sollte nicht ausgeblendet werden.

    Aus Sicht des BDA muss vor der Durchführung eines offenen und freien Architektenwettbewerbs die zukünftige Nutzung einer Bauakademie bestimmt werden. Dabei ist eine in großen Teilen öffentliche Nutzung erstrebenswert. 
    - Die Bauakademie zu einem zentralen, vor allem international relevanten Anlaufpunkt für die architektur- und bauwissenschaftlich interessierten Kreise zu machen, erscheint schon deshalb naheliegend, weil es ein solches Zentrum weder in Berlin noch in Deutschland gibt. Für dieses Ziel eignet sich die prominente Lage der Neuen Bauakademie ganz besonders.

    Aus Sicht des BDA sollte ein Nutzungskonzept folgende Aspekte berücksichtigen:
    - Die Neue Bauakademie hat das Potenzial, viele baukulturelle Kräfte an einem Ort zu bündeln und ein national wie international ausstrahlendes Programm zu interdisziplinären Fragen des Planens und Bauens zu verwirklichen. Dies würde die Debatten hierzulande intensivieren als auch Deutschland im internationalen Diskurs stärken.
    - Vor dem Planungsbeginn steht eine Gründungsintendanz fest, die als kompetenter Bauherr oder Bauherrenvertreter auftreten und Entscheidungen im Lichte zukünftiger Nutzungen treffen kann.
    - Die Neue Bauakademie sollte nicht in Konkurrenz zu den in Berlin und Deutschland bereits polyzentrisch vorhandenen Institutionen der Architektur und Baukultur treten, sondern vielmehr als eine neue und unabhängige Plattform die unterschiedlichsten Akteure miteinander verbinden. Eine „Stiftung Neue Bauakademie" könnte dafür die richtige Form sein. Statt eines einzigen Betreibers sollte durch ein Kuratorium eine lebendige Vielzahl an Institutionen und Akteuren zusammengebracht werden, um mit einem international ausgerichteten Programm den Diskurs und den weltweiten Austausch zu fördern.
    - Die Bündelung bestehender Akteure und Institutionen durch eine Gründungsintendanz vereinen Lehre und Forschung, Ausstellungen, Diskussionen, Austausch mit internationalen Ausbildungsstätten, Archive, Nachlässe und historische Ausstellungen (zum Beispiel Dauerausstellung Schinkel durch die Technische Universität Berlin). Der Bund Deutscher Architekten BDA ist bereit, sich aktiv einzubringen. Beispielsweise könnte das Deutsche Architektur Zentrum DAZ die Neue Bauakademie bei Ausstellungen zu aktuellen Themen, interdisziplinären Diskussionsrunden und Vortragsreihen sowie Publikationen inhaltlich begleiten und unterstützen.
    - Eine langfristige und unabhängige Finanzierung des Programms und des Betriebs der Neuen Bauakademie muss gesichert sein.